Am 23. April ist der UNESCO Welttag des Buches und des Urheberrechtes. Doch warum wird dieser Tag von den Lese-Fans so gefeiert und wieso ist es vielleicht eine tolle Idee, mit dem Lesen zu beginnen und dann vom Lesefieber gepackt zu werden?
Der Welttag des Buches wurde 1995 eingeführt und auch in Deutschland wird dieser seit dem Jahre 1996 offiziell gefeiert. Nicht nur hier, sondern in über 100 anderen Ländern ist der 23. April ein besonderes Ereignis.
An diesem Tag gibt es deutschlandweit ganz viele Aktionen und Lesungen und das in den Buchläden selbst, von Verlagen oder auch von Schulen. Die UN-Organisation für Kultur und Bildung hat sich dabei von dem katalanischen Brauch inspirieren lassen, zum Namenstag des Volksheiligen St. Georg Rosen und Bücher zu verschenken. Daher verschenkt die offizielle Seite des Welttages des Buches mit der Aktion „Ich schenke dir eine Geschichte“ bundesweit über eine Millionen Bücher an Schülerinnen und Schüler der vierten und fünften Klasse, die sich die Bücher dann in ihrer Buchhandlung abholen können.
Warum das? Um die Freude des Lesens zu vermitteln! Lesen ist nicht nur eine wichtige Kompetenz im Leben, sondern gibt uns die Möglichkeit in eine andere Welt einzutauchen. Dabei kann man ganz einfach andere Zeiten und Kulturen kennenlernen, sein eigenes Verständnis weiterentwickeln oder auch mal abschalten und seinen Ruhepol finden.
Lesen gerät so manchmal vielleicht in Vergessenheit. Dennoch haben bestimmt einige in Zeiten von Corona wieder ihren Spaß daran gefunden. Schließlich gibt es so viele verschiedene Bücher, sodass jeder sicher ein Buch für sich findet. Daher nun an euch:
Was sind eure Lieblingsbücher bzw. welche Bücher könnt ihr absolut empfehlen? Wovon handelt es und was gefällt euch daran?
(Anna Marohn)
Quellen:
www.unesco.de
www.welttag-des-buches.de